Das erste mal über die Grenzen hinaus
DÄNEMARK
Ablauf der kommenden Tage
Tag 1

Unsere ATVs wurden schon am Tag zuvor nach Manu und Tom gebracht.

Schnell noch Raimund abgeholt und unsere Tour kann beginnen.

Bis hierhin war noch alles io. Kleine Tank und Toilettenpause in Ahlerstedt. Aber das Unheil ließ nicht lange auf uns warten.
Hier begann die Pannenserie von Christian der mit viel Geduld und langen Monaten sein ATV, 500. Kymco zusammengeschraubt hat.
In der Ortschaft Klein Hollenbeck. Temperatur- und Motorlampe leuchten auf.
Nach längerer Zeit glaubten wir alles im Griff zu haben und fuhren weiter. :-))
Doch zwischen Klein Hollenbeck und Bargstedt kamen die beiden Lampen wieder durch.
Wir haben gebastelt und geschraubt wie die Weltmeister. Sicherungen kontrolliert, Lüfterflügel über die Lichtversorgung angeschlossen. Termostat ausgebaut und gereinigt. Wasser holten wir mit leeren Flaschen von einer Kuhweide. Not macht nun mal erfinderisch. Bis Bargstedt hatten wir es geschaft. Da gingen die Lichter wieder an. Da wir nun schon 3 Stunden geschraubt hatten, entschied Christian sein ATV abholen zu lassen. So das wir ohne weitere Stops bis nach Wischhafen weiter fahren konnten.
Warten auf die Fähre
Nach gut 30 min konnten wir die Fähre befahren.
Weiterfahrt bis Tellingstedt wo ein Tankstop eingelegt wurde. Anschließend Abendessen im " Urfa Kebab Restaurant ".
Nach dem Abendessen begann es zu regnen. Wir haben uns entschlossen unsere Regenbekleidung zu nutzen. Das war eine sehr gute Entscheidung.
Von nun an, hat es bis zum Zielort " Ferienhaus DK Rudbol, Rudbolvej 12 " nur noch in strömen geregnet. Straßensicht vielleicht nur noch 30%. Quasie 2 Std lang Blindflug. Oder auch anders gesagt, HÖLLENTOUR.
Tag 2
Nach dem Ausgedehntem Frühstück starteten wir bei leichtem Regen Richtung "MARSK TOWER"
Dort angekommen hieß es " wegen schlechtem Wetter GESCHLOSSEN "
Nächste Station war nun Dombesichtigung in Ribe.
Nun kam der schwierigere Teil. Der Aufstieg zur Turmbesichtigung.

Tom hat sich wohl gedacht, hoffentlich bin ich bald oben.
Wobei Manu wohl jeden Stein extra fotografierte.

Kleine Pause auf der Hälfte der Strecke. Nicht schlecht Tom.

Nach gutem Zuspruch von mir, setzte Tom seine Klettertour fort.
Schön das man Freunde hat. :-))
Es hat sich aber gelohnt. Oben angekommen hatte man eine herliche Aussicht. Und Tom war froh sein Ziel erreicht zu haben.

Für diese Körperhaltung geben wir mal 5 Punkte.

Und hier oben bei Wind und Wetter vereint, Biggi und Mirco
Nächstes Ziel Insel Mandö
Die Hälfte der Strecke hatten wir geschaft. Bei der zweiten Hälfte konnten wir die Schotterstrecke wegen zu hohem Wasserstand nicht sehen. Das Wasser war zwar am ablaufen, aber wir hätten bestimmt noch 2 Stunden warten müssen. Bei den unteren Bildern kann man sehen wo die Schotterstraße erst einmal aufhört.
Dieses Abenteuer werden wir bestimmt noch mal die Jahre angehen. Einmal rüber, um die Insel rum und wieder zurück bevor die Flut einsetzt.
Tagesabschluss Abendessen im grenzkrug im Örtschen rosenkranz
Hier gibt es eine sehr schöne Geschicht zum Grenzverlauf Deutschland-Dänemark. Einfach mal über Google eingeben: "Grenzübergang Rosenkranz-Rudböl"
Tag 3 und somit der letzte tag vor der abreise
Wir besichtigen in Toftum die älteste und kleinste Schule Dänemak ( 1784 )
Genug besichtigt. Jetzt gehts zum Stand von Römö. Mal so richtig die Sau raus lassen.
Krönender Abschluss. Abendessen in Niebüll. Transportmittel: " WERKSTATTWAGEN " Einfach genial kann man da nur sagen. Wir hatten viel Spaß dabei.
Tschüß dänemark. wir kommen bestimmt noch mal wieder
Zwischenstation auf unserer Rückreise ist das Fischbistro " Kattinger Watt " und natürlich das Eidersperrwerk welches 1973 fertig gestellt wurde.
Eidersperrwerk
Kleiner Zwischenstop muss auch mal sein.
Warten auf eine Kanalfähre