
Unser Ziel für 2018 war also Stralsund. Getroffen hatten wir uns alle in Wietzendorf bei Manu und Tom. Als Begrüßung gab es erst einmal einen schönen heißen Kaffee. Start war dann 8:30 Uhr.
Biggi und Mirco hatten wie immer wieder die Tour geplant und ausgearbeitet. Hier noch einmal unseren allerbesten Dank dafür.
Unser Tourenplan
Unsere erste Pause haben wir am Elbeseitenkanal abgehalten. Und natürlich ist auch unser Werkstattwagen wieder voll dabei.
Nach gut 20 min und glücklich über das schöne Wetter ging es Richtung Elbfähre weiter.
Nachdem wir alle die Elbe überquert hatten, ging es Richtung See-Idyll zum Mittag essen nach Schwerin. Natürlich wie immer mit kleinen Störungen. Wir hatten unseren Werkstattwagen verloren. :-)) Wir nutzten die Wartezeit mit einem Pläuschen. Wie schon erwähnt, haben auch hier wieder die Auto- und Radfahrer nett gegrüßt und uns zugewunken. Ein einheimischer ATV Fahrer der an uns vorbei fuhr, war wohl so erstaunt, das er das bekannte Quadgrüßen vergessen hatte. :-))

See-Idyll, hier hatten wir einen Tisch bestellt. Aber so richtig wusste keiner mehr bescheid.
Man hatte uns schließlich ins Partyzelt verwiesen. Partyzelt? In der Hitze? Geht garnicht. Kurzer Hand, nahmen wir Tisch und Stühle mit und setzten uns draußen unter den Pavillon.
Weitere Bilder sind unten zu sehen.
Hier sei noch schnell erwähnt, wer dieses Jahr unseren Werkstattwagen lenkte.

Nils, er lenkte unseren Werkstattwagen und ist Tom sein Sohn.

Beifahrerin Natalie, Manus Tochter.
Nach unserem Festmahl ging es nun zum Entspurt Richtung Stralsund. Ob wir ohne Probleme da ankommen würden stand noch in den Sternen.
Pause kurz vor Stralsund. Bis hier hatten wir es ohne probleme geschaft. Bilder seht ihr unten.

Es sei noch erwähnt, ja du siehst noch gut aus. Marzena. :-))
Nachdem Marzena entlich fertig war mit ihrer Besichtigung, ging es weiter. Unser Ziel lag 20 min. vor uns. Und es ist kaum zu glauben, ohne weitere Pannen hatten wir unser zu Hause erreicht. Schnell wurden die Zimmer vergeben, denn in 30 min. ging es weiter zum Abendessen auf der anderen Seite von Stralsund am Hafen.
Angekommen am Fischermann`s Restaurant ging erst einmal die Parplatzsuche los. Direkt vor dem Lokal an der Hafenmauer stellten wir dann unsere ATVs ab.

Am reserviertem Tisch sitzend, man sieht schon den überlegten Blick von Tom. Der Schalk sitzt ihm schon wieder im Nacken.
Tag 2
Nach einem ausgiebigen Frühstück wurden unsere Fahrzeuge gescheckt. Es sollte nach Zingst gehen. Leider stellte sich mal wieder ein Problem in den Weg. Ein Fahrzeug hatte wenig Kühlwasser aber dafür reichlich Ölschlamm im Kühler. Und was soll ich groß sagen, es war mein ATV. Wir haben noch einige Versuche unternommen. Sind dann aber zum Ergebnis gekommen das wir auf Nummer sicher gehen und das ATV stehen lassen. Kurzer Hand, wie Tom es macht, Werkstattwagen hinten auf und das Reserve ATV herausgeholt. Der Ausflug konnte beginnen.
Was hier wieder einmal schön zu sehen ist, sind unsere beschrifteten Warnwesten. Gesponsert von Tom
Wehmütig musste ich mein ATV vom ADAC abschleppen lassen.
Zingst
Angekommen bei schönem Wetter und gleich Richtung Strand. Hier einige Eindrücke vom tollen Strand.

Mirko unser Tourenguide suchte wohl am Ostseestrand Wattwürmer. :-))
Plötzlich und unverhofft kam eine riesige Sonnenbrille am Strand auf uns zu.
Nach dem Spaß am Strand gingen wir noch etwas im Ort bummeln und Pizza essen.
Was natürlich nicht fehlen durfte, ist eine kleine Besichtigung einer alten Seefahrerkirche.
Der Abend endete dann im Braugasthaus " Zum alten Fritz " in Stralsund.
Tag 3
Unser letzter Tag, bevor es wieder zuzück zur Heimat geht.
Eine Rundreise auf Rügen.
Als erstes kreuzten wir den rasenden Roland mit seiner schwarzen Rußwolke.
Die Rügensche Kleinbahn betrieb ein Schmalspurnetz mit einer Spurbreite von 750 Millimetern auf der Insel Rügen in MP. Von diesem Netz ist heute noch die auch Rasender Roland genannte Strecke von Putbus über Binz, Sellin und Baabe nach Göhren in Betrieb.